Weinachten und die Haut. Teil II | Medizin

Wenn die kalten Tage kommen, wird es auch für unsere Haut ungemütlich:

 

klirrende Kälte draußen plus stickige Heizungsluft drinnen trocknen die Haut aus, sie wird spröde und rau, spannt und juckt.

Wenn die kalten Tage kommen, wird es auch für unsere Haut ungemütlich:

klirrende Kälte draußen plus stickige Heizungsluft drinnen trocknen die Haut aus. Sie wird spröde, rau, spannt und juckt. Bei Kälte reduzieren die Talgdrüsen ihre Produktion. Der Haut fehlen dann wichtige Substanzen, die sie geschmeidig halten.

Trockene, spröde Haut ist auch empfindlicher für Reizungen und anfälliger für Infektionen und Allergien. Daher benötigt die Haut jetzt eine Extraportion Pflege. Die richtige Pflege schenkt nicht nur ein angenehmes Hautgefühl, sondern unterstützt durch den Ausgleich des Fett- und Feuchtigkeitstmangels die Widerstandskräfte und trägt dazu bei, daß die Haut gesund bleibt.

Pflegeprodukte auf den individuelle Hauttyp abstimmen, durch eine Hautfunktionsanalyse, sonst folgen Sie folgende Typs:

1. Spannt die Haut, benötigt sie mehr Feuchtigkeit.

2. Spröde Lippen nicht ablecken, sonder pflegende Fettcreme auftragen.

3. Die Hände nicht vergessen! Sie leiden im Winter besonders. Ab und zu eine Pflegepackung über Nacht unter Baumwollhandschuhen einwirken lassen.

4. Rauen und rissigen Füßen ein regelmäßiges Peeling machen.

5. Sonnenschutz nicht vergessen! Die Sonnenstrahlen sind in Gebirge besonders intensiv.

6. Die Haut auch von innen stärken, deshalb viel Obst, Gemüse und reichlich trinken.

Mit diesen Typs, kann der Winter kommen. Frohe Weihnachten!

Wünscht Ihnen Ihre Hautärztin aus Düsseldorf

Dr. Gerke