Salizylsäure Peel
Salicylsäure ist gut für fettige und unreineHaut geeignet.
Salizylsäure wird in Form der Jessner-Lösung (Resocinol, Salizylsäure, Milchsäure, Ethanol) angewendet und erzielt ein oberflächliches, chemisches Peeling.
Salizylsäurepeelings hinterlassen einen weißlichen Schmimmer auf der Haut aufgrund des Auskristallisierens der Substanz, sobald der Alkohol verdunstet. Salicylsäure dringt nämlich in die Poren ein und löst dort den angesammelten Talg auf (Mitesser und Grieskörner).
Eine Entzündung tritt nicht auf. Anders ist unter Okklusion oder bei Applikation großer Menge oder von der Konzentration kann Salicylsäure im Blut nachgewiesen werden und zu einer Nierenschädigung führen. Sie sollen nur von erfahrenen Dermatologogen durchgeführt werden.
Das Verfahren
Sie hat erst ein 30%-igen und höheren Zubereitungen als Lösung einen zufriedenstellenden Peelingeffekt.
Niedrigere Konzentrationen sind als auffrischendes, oberflächliches Peeling im Sinne eines "Wochenendpeelings", das keine Verletzungen setzt.
Das Salizylsäure Peel wird in der gewünschten Dosierung, je nach gewählter Eindringtiefe auf die zu behandelnde Haut aufgetragen.
Ein Salizylsäure Peel wird durchgeführt bei:
- Akne
- Altersflecken
Vor der Behandlung
Zu Beginn eines Salizylsäure Peels ist ein aufklärendes Patientengespräch und eine Anamnese notwendig, um eventuelle Allergien oder Erkrankungen (z. B. Herpes simplex), die die Behandlung gefährden könnten auszuschließen.
Nach der Behandlung
Ist die Verwendung von Sonnenschutz 4 Wochen empfohlen.
Gerne beantwortet Fr. Dr. Gerke Ihnen jede Ihrer Fragen rund um das Thema "Salizylsäure Peel".
Ihr oberstes Ziel ist, die effektivste und effiziensteste Lösung zu finden, die Ihnen hilft.
Sie wird Sie so behandeln, wie sie es für sich selbst wünscht!
Ihre Dr. Lissette Gerke aus Erkrath bei Düsseldorf